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Ihr neuer Wohnort: Steinhausen

 

Historie

Steinhausen ist flächenmässig die kleinste Gemeinde des Kantons Zug und liegt auf halbem Weg zwischen Zürich und Luzern.

Bereits im Mittelalter erwähnen Urkunden die ehemalige Bauernsiedlung. 1798 wurde Steinhausen als ehemalige Vogtei der Stadt Zug in die politische Freiheit entlassen. Noch vor 100 Jahren war Steinhausen auch bevölkerungsmässig die kleinste Gemeinde des Kantons. Man zählte damals gerade 80 Wohnhäuser und 40 Scheunen und über 4‘000 Apfelbäume. Nach 1958 setzte ein stürmisches Wachstum ein, welches Steinhausen stark veränderte. Die Bevölkerungszahlen haben sich zwischen 1940 und 2000 mehr als verzehnfacht und heute ist die Einwohnerzahl bereits auf über 9‘400 gestiegen, womit Steinhausen hinter den Stadtgemeinden Zug, Baar, Cham und Rotkreuz die fünftgrösste Gemeinde im Kanton Zug ist.

1904 wurde die SBB-Bahnstation eröffnet. Heute halten hier die S-Bahnzüge der S9 Zürich-Zug. Seit 1945 wird Steinhausen auch von den Bussen der ZVB bedient. In den letzten 25 Jahren entstanden unter vielem: Die Umfahrungsstrasse, die Autobahn, das Einkaufszentrum Zugerland, zahlreiche Überbauungen und Gewerbebauten sowie diverse Schulhäuser, die Dreifachturnhalle, der gemeindliche Werkhof, usw.

Steinhausen heute

 

Dennoch wird Steinhausen geprägt durch viel freies Land, lockere Bebauung und nahe Erholungsgebiete. Im Rücken der Steinhauserwald und im Blickfeld der Zugersee und die Berge machen Steinhausen zum beliebten Wohnort. Der tiefe Steuersatz, die gesunde Wirtschaft mit über 4‘000 Arbeitsplätzen, das breite Angebot des öffentlichen Verkehrs, die gut ausgebauten Schulen – vom Kindergarten bis zur Sekundarschule, Gymnasium in Zug – die traditionsreichen Vereine und die Herzlichkeit der Bevölkerung tragen ihren Teil zum gesunden Charakter von Steinhausen bei.




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